Auch wenn in den letzten
Jahren die Baubranche ein Plus verzeichnen konnte, ist die Sanierung
von Altbauten immer noch ein Thema. Dabei ist der Bedarf an
räumlicher Veränderung sehr groß, vor allem im Hinblick auf das
barrierefreie Wohnen der Generation 50+. Die Bevölkerung wird immer
älter und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass eine ebenerdige
und möglichst barrierefreie Wohnsituation bevorzugt wird. So werden
in vielen Altbauten Schlaf- und Badezimmer aus dem Obergeschoss in das
Erdgeschoss verlagert. Die bisherige Raumaufteilung wird überdacht
und verändert, Stolperfallen beseitigt.
PMBtipp: Hausbesitzer
sollten nicht selbst zu Papier und Stift greifen oder sogar
unüberlegt an die ersten Abbrucharbeiten gehen. Es ist immer zu
empfehlen, sich professionelle Unterstützung aus dem Bauhandwerk zu
organisieren. Nach einer ersten Bestandsaufnahme definieren die
Fachleute Umbau- und Sanierungsmöglichkeiten und weisen ggf. sogar
auf Alternativen hin.
Manchmal sind nur wenige
bauliche Veränderungen erforderlich, um ein Zuhause alten-, bzw.
seniorengerecht zu machen. Haltegriffe, Badewanneneinstiegshilfen,
der Einbau eines Treppenlifts, höhenverstellbarer Küchenmöbel -
die Möglichkeiten sind vielseitig. Es können aber auch ganz andere,
wesentlich umfangreichere Maßnahmen erforderlich werden. Dies bringt
hohe Investitionskosten mit sich. Kredite für Modernisierungen und
die Ergreifung von Maßnahmen um das barrierefreie Wohnen zu
realisieren gibt es viele. PMBfinanz zeigt Ihnen die Möglichkeiten.
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