Donnerstag, 31. Januar 2013

Scheidungsimmobilien – der Fachmakler hilft erfolgreich zu verkaufen


Im Rahmen einer Scheidung geht es oftmals auch um die gemeinsame Immobilie. Nicht selten sind damit auch Streitigkeiten verbunden. Es gilt Fragen zu klären wie: Wer bekommt das Haus? Wer wird ausgezahlt? Was, wenn keiner der beiden Ehepartner die Immobilie behalten möchte? Was wenn keiner sie halten kann? Wird bei einer Scheidung die gemeinsame Immobilie verkauft, dann rate ich Ihnen, an einem Strang zu ziehen – ein Rosenkrieg ist hier völlig fehl am Platze.

Wenn die Ehe schon nicht funktioniert hat, dann sollte wenigstens der Hausverkauf ganz reibungslos verlaufen. Nur so können Verluste vermieden werden. Mit einer eigenen Immobilie ist oftmals auch ein kleines Vermögen verbunden. Daher rate ich Ihnen als Fachmakler und Sachverständiger für Scheidungs- und Erbimmobilien vor dem Verkauf wichtige Details zu berücksichtigen. Sie sollten sich Gedanken darüber machen, ob z.B. eine Fertigstellung der Immobilie sinnvoll ist, sollte sich das Eigenheim noch im Bau befinden. So kann ein wesentlich höherer Verkaufspreis erreicht werden. Sind derartige Investitionen nicht möglich, müssen Sie mit Abstrichen rechnen und erhalten nicht mal die Summe, die noch an die Bank zu zahlen ist.

Sie sollten auch darauf achten, dass das zu verkaufende Haus nicht die traurige Geschichte einer gescheiterten Ehe erzählt. Oftmals sehe ich bei meiner Tätigkeit als Fachmakler und Sachverständiger für Scheidungs- und Erbimmobilien, dass der Rasen nicht mehr ordentlich gemäht wird, weil der Mann bereits ausgezogen ist. Oft erlebe ich auch, dass die Fenster schmutzig sind oder das gesamte Haus im Schmutz versinkt. Bei einer Besichtigung mit potentiellen Käufern macht das einen denkbar schlechten Eindruck und liefert sofort ein Argument um den Preis zu drücken.

Wer sich mit Scheidungs- oder auch Erbimmobilien konfrontiert sieht, der kann sich gern an unser Maklerbüro wenden. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, BEIDE Eheleute zu unterstützen, da nur so ein bestmöglicher Verkaufspreis erzielt werden kann. Wir beraten rund um mögliche Fertigstellungsmaßnahmen oder Sanierungen, erstellen auf Wunsch auch ein Wertgutachten und vermarkten die Immobilie mit allen Mitteln.
Wir wissen, dass Verkäufer in dieser Situation meist nicht viel Zeit haben. Sie wohnen nicht mehr unter einem Dach, können aber den Abtrag der Immobilie und eine Miete langfristig nicht parallel bezahlen. Allein schon aus diesem Grunde sind wir sehr darum bemüht, schnell einen neuen Käufer für eine Scheidungsimmobilie zu finden. So helfen wir dabei, finanziellen Engpässen vorzubeugen. Um dies zu erreichen nutzen wir unser Netzwerk, unsere umfangreiche Mandantendatei und natürlich auch moderne Vertriebswege über das Internet.

Auch wenn Ehepartner zerstritten sind, sind wir der richtige Ansprechpartner für den Immobilienverkauf. In einem solchen Fall führen wir Einzelgespräche mit den zerstrittenen Eheleuten und finden so einen gemeinsamen Nenner. Anschließend wird eine Verkaufsstrategie entwickelt, die für beide verpflichtend ist, die aber auch beide zufriedenstellt. Dabei verhalten wir uns absolut neutral, denn eines steht fest: es muss eine Lösung geben.

Sehen Sie sich auch mit einer Scheidungsimmobilie oder Erbimmobilie konfrontiert, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Auch wenn es schwer fällt: Rachegefühle sind bei einem Verkauf einer Scheidungsimmobilie falsch – kommt es erstmal zu einem Notverkauf unter Preis, laufen Ihnen die Schulden lange nach.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Da war doch noch was - von guten Vorsätzen und mehr


Das neue Jahr ist nun schon ein paar Tage alt. Dennoch ist es nicht zu spät noch ein „Frohes Neues“ zu wünschen. Die PMBgruppe wünscht Ihnen daher alles Gute für 2013. Gesundheit, Erfolg und alles was für ein gutes Leben dazu gehört.

Viele Menschen fassen zum Jahreswechsel die berühmten „guten Vorsätze“. Gehören Sie auch dazu? Endlich Nichtraucher werden, mehr Sport treiben, gesünder leben – ach ja, die Möglichkeiten sind vielseitig. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Durchhalten aus? Sind Sie noch dabei? Wir haben uns einmal umgesehen und die besten Tipps zum Durchhalten für Sie zusammengefasst:

  • Möchte man seine Ziele wirklich in die Tat umsetzen, sollte man sich darüber klar werden, was man selbst möchte und nicht was andere erwarten.
  • Ziele sollten so konkret wie möglich formuliert und aufgeschrieben werden. Nicht „ich möchte mehr Sport treiben“, sondern „Ich mache mindestens eine Stunde Sport pro Woche“. Eine entsprechende Collage sollte an gut sichtbarer Stelle aufgehängt werden.
  • Nach dem Definieren der Ziele sollten Sie innerhalb von 72 Stunden mit der Umsetzung anfangen. Wollen Sie sich z.B. gesünder ernähren, buchen Sie sich doch für einen entsprechenden Kochkurs an! Experten sagen, dass wenn Vorhaben länger als drei Tage aufgeschoben werden, die Chancen der Umsetzung sehr gering sind.
  • Mitwisser, die von Ihrem Vorhaben Kenntnis haben, sind eine besondere Motivationshilfe. Sie können sich auch Mitmacher suchen. Zusammen macht abnehmen oder Sport treiben ohnehin mehr Spaß.
  • Drei bis sechs Wochen sollten Sie unbedingt an Ihrem Vorhaben dranbleiben. Experten sagen, dass ein neues Verhalten erst nach dieser Zeit in Gewohnheit übergehen. Setzen Sie sich aber nicht unter Druck – keep cool!
  • Sagen Sie sich immer wieder „Ich muss gar nichts! - Ich möchte!“
  • Freuen Sie sich über Teilerfolge und gönnen Sie sich eine Belohnung. Feiern Sie auch die kleinen Schritte. Sollte es nicht klappen, seien Sie nicht traurig, sondern freuen Sie sich darüber, dass Sie schon so lange durchgehalten haben.

In diesem Sinne, viel Erfolg mit Ihren neuen Vorsätze

Ihre
PMBgruppe