Entscheidet man sich als
Anleger für den Forex Handel, dann muss man sich dessen bewusst
sein, dass im Devisenhandel große Spannbreiten zwischen eventuellen
Gewinnen und Verlusten vorhanden sind. Des Weiteren muss man sich
eine gute Strategie zurechtlegen, um am Devisenmarkt erfolgreich
handeln zu können. Ferner sollte man sich auch darüber im Klaren
sein, dass ein wenig mehr Zeit zu investieren ist. Kurzum: der
Devisenhandel ist nichts für Zwischendurch.
Im Vergleich zum
Aktienhandel ist der Forex Handel ein sehr zeitintensives Investment,
was in erster Linie darin begründet ist, dass bereits kleine
Veränderungen der Wechselkurse große Verluste oder eben auch
Gewinne mit sich bringen können. Um an dieser Stelle immer auf dem
Laufenden zu sein ist es wichtig, dass bei einem online genutzten
Forex Broker Realtime-Kurse zu sehen sind. Dies bedeutet, dass man
genau die Wertstellungen auf der Onlineplattform angezeigt bekommt,
die auf dem „echten“ Parkett gehandelt werden. Zusätzlich sollte
man einen Online Währungsrechner nutzen. Durch ihn kann man den
Gegenwert einer Währung in einer zweiten Währung in
Sekundenschnelle auszurechnen.
Ebenso viele Chancen wie
der Forex Handel, ebenso hoch ist auch das Risiko. Wie eingangs
erwähnt ist die Spannbreite sehr groß. Man kann im Forex Trading in
wenigen Sekunden einen Totalverlust erleiden, man kann in gleicher
Zeit aber auch einen Gewinn von mehreren hundert Euro erwirtschaften
– es ist eben alles drin. Aufgrund dieser Spannbreiten sollten
Anfänger nicht gleich in den richtigen Handel einsteigen, sondern
erst auf einem Demo Konto üben. Solche Demokonten werden von vielen
Forex Brokern kostenlos angeboten. Welche Forexbroker es gibt kann
man z.B. auf http://www.marschnig.de/forex-broker/
in Erfahrung bringen. Auf dem Demokonto können praktisch mit
„Spielgeld“ die ersten Gehversuche im Forex Handel gemacht
werden. Man handelt hier in Realtime, setzt aber kein richtiges Geld
ein. So kann man sich einen guten Überblick verschaffen ohne das man
gleich mit Verlusten rechnen muss. Man erwirtschaftet aber auch keine
Erträge.
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